Finningen Gut zwei Jahre hat es gedauert, um die Finninger Chronik zu erstellen. Auf rund 400 Seiten hat der Arbeitskreis Chronik Finningen, zusammen mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern und unter Federführung des Neu-Ulmer Stadtarchivs, alle wichtigen Infos zu und über den Ortsteil zusammengetragen (wir berichteten) . Vier Hauptautoren brachten gemeinsam mit weiteren Autoren die Geschichte und die Geschichten Finningens zu Papier.
Das fertige Werk „Finningen. Menschen und Geschichte. Jubiläumschronik 2018“ wird am Samstag, 2. Februar, in der Gemeinschaftshalle (Brombeerweg 27) präsentiert. Beginn ist um 19.30 Uhr. Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg wird ein Grußwort sprechen. Die Leiterin des Neu-Ulmer Stadtarchivs, Larissa Ramscheid, gestaltet die Einführung. Darüber hinaus gibt es Kurzvorträge der Autoren Gisela Drossbach und Eberhard Merk sowie des Arbeitskreises der Chronik Finningen. Auch eine Dia-Schau ist geplant. Interessierte Bürger sind willkommen.
Neben der Ortschronik Finningen hat die Stadtverwaltung Neu-Ulm bereits sieben weitere Chroniken zu Ortsteilen herausgebracht: Ludwigsfeld (2017), Holzschwang und Hausen (2008), Reutti und Jedelhausen (2008), Gerlenhofen (1997), Pfuhl (1994), Burlafingen (1987) und Steinheim (1985). (az)
Chronik Die Chronik „Finningen. Menschen und Geschichte. Jubiläumschronik 2018“ kostet 19,50 Euro. Sie kann bei der Präsentation am Samstag, 2. Februar, sowie über den Vereinsring Finningen (Eulesweg 9, 89233 Finningen, Tel. 0731/723780) oder das Stadtarchiv Neu-Ulm erworben werden.