Parken im Neu-Ulmer Villenviertel..

Lesen SIE bitte die SWP und unseren Kommentar und unsere Mail, die wir am Morgen des Folgetags an die Presse geschrieben haben.

Der Ursprungsantrag mit der Beauftragung der Verwaltung sich um die Parksituation im sogenannten "Villenviertel" zu kümmern, kam  im FRühjahr 2019 von der CSU.
Die FDP hat - nach Gesprächen mit der Verwaltung - im Sommer einen PRÜFANTRAG bzgl. der Einführung von Parkscheiben gestellt.

In der Sitzung  6.11.19 haben wir beantragt... - lesen SIE dazu bitte unsere angehägte MAIL an die Presse vom Folgetag. Letztlich war die FDP-Fraktion die einzige Fraktion, die gegen die Vorlage gestimmt hat.
Alf Schömig

Sehr geehrte Damen und Herren der Lokalredaktion,             7.11.19

erlauben Sie uns bitte einige Klarstellungen zur gestrigen Sitzung des Stadtrats.

Parken im Villenviertel:
Die jetzt beschlossene Lösung ist machbar. Es werden dabei v.a. in der Bootshausstraße aber etwa 20 Plätze (v.a. Autos, die auf dem Gehweg parken) wegfallen. Damit steigt der Parkdruck v.a. durch Pendler.. weiter.
Wir haben daher als ersten Schritt beantragt,

die KVÜ auszudehnen. Deckungsgleich mit dem Vorschlag der Verwaltun) Dies würde dazu führen, dass die Falschparker sich zurückziehen. Der Vorteil dabei wäre im Gegensatz zur Parkscheibenlösung, dass die Bootshausstraße aber auch für Anwohner im Viertel als „Dauerparkplatz“ verbleibt.
Mit der Befestigung der „wilden“ Parkplätze der Bootshausstraße auf deren Südseite zwischen den Anschlüssen der Villen- und Arthur Benz Straße könnte in diesem Bereich der Bootshausstraße weiter auf beiden Seiten verkehrskonform geparkt  werden.

Es würden dann insgesamt nur etwa 10 Plätze wegfallen.
Dies sollte dann nach 1-2 Jahren, wie geplant  - überprüft werden.
Alf Schömig für die Fraktion

SW Presse Artikel zu diesem Thema:

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/neu-ulm/stadt-zaehlt-parkplaetze-im-neu-ulmer-villenviertel-30177828.html