Der gemeinsame Ausbau des ÖPNV in Ulm / Neu-Ulm kommt voran..

Lesen SIE bitte in der Neu-Ulmer-Zeitung einen Bericht über die gemeinsame Sitzung der RäteInnen aus Ulm und Neu-Ulm.

Wir haben 2 Fragen/ Stellungnahmen dazu...
1 Das Krankenhaus Neu-Ulm wird nicht mehr direkt angedient!
Das ist  - aus unserer Sicht - ein Feher! In einer Zeit, in der immer mehr Menschen in Rente gehen.. und auch - notgedrungen - ins Krankenhaus .. muss eine direkte Zufahrt / Besuchsmöglichkeit gegeben sein.
Hier mit geringen Fahrgastzahlen zu argumentieren. ist zu wenig!
Wir haben den Antrag gestellt, zumindest die bisherige Lösung zu lassen, wenn schon eine gemeinsame Linienführung (Hin / Zurück) nicht funktionieren sollte,
- abgelehnt! Wir bleiben dran!

2 Die Kosten.. !
Im Raum standen in der damaligen Vorlage der Stadt 2022 für einem Anteilserhöhungskauf der SWU von zur Zeit 7 % auf 24 %  mit Infrastrukturmassnahmen bis zu 54 Mio. € ... (Bis zur kompletten Abbezahlung) !
Dies in einer Zeit, in der wir wenig Geld haben!
(Die Schulden der Stadt  2019-Ende 2024 steigen um über 25 Mio. €.. die Rücklagen vermindern sich um über 25 Mio. €)
Wir stimmen dennoch zu.. aber es müssen Prioritäten esetzt werden..
Klima (dazu gehört der ÖPNV) Kinder, Schulen ....
Wir bleiben dran...
Alf Schömig    Günter Gillich

https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/ulm-neu-ulm-ulm-und-neu-ulm-machen-den-weg-frei-fuer-gemeinsamen-nahverkehr-id70999066.html